Der Schütze zieht die Sehne mit der rechten Hand.

Bogen der mit Recurves ausgestattet ist.

Speziell, vom Schützen weg, geformtes Ende des Wurfarms, indem die meiste Energie gespeichert wird.

Man zieht gedanklich eine Linie zwischen den Punkten am Mittelteil, wo die Wurfarme eingesteckt sind. Liegt die Position der Griffmulde vor der Linie in Richtung auf das Ziel, ist das Mittelteil deflex. Liegt sie hinter der Linie in Richtung Sehne, ist das Mittelteil reflex.

Zwangsbedingte, unkontrollierte Bewegung des Körpers oder der Körperteile.

Niedergeschriebene oder mündlich vereinbarte Regeln, zur Durchführung eines Turniers oder einer Meisterschaft.

Rein aus Karbon (engl. Carbon) gefertigte Pfeilschäfte. Die Struktur der Fasern wird bei einem Carbonschaft je nach Güte in mehreren Schichten eingearbeitet, sowohl gerade mit dem Schaftverlauf, als auch gewickelt oder diagonal laufend.

Ein Reiterbogen ist im Vergleich zu anderen Bogenarten sehr klein. Er wurde früher vorwiegend von berittenen Kriegern verwendet, daher der Name. Durch seine spezielle Formung steht er in der Schusskraft anderen Bögen um nichts nach, ist aber technisch schwerer zu schießen.

Mechanische Lösehilfe für Compoundschützen. Spezielle Formen sind Zangen-, Back Tension (Rückenspannungs-Release), Zwei- Drei- oder Vier-Finger-Release, Handschlaufen- und Daumen Release. Der Auslöser ist feinjustierbar, von weich bis hart.

Aufrechterhaltung der Körperspannung nach dem Lösen.

Kurzform für Rechtshand.

Summe der Ringe, die in einer Wertung oder einem Wertungsabschnitt geschossen wurden.

Pfeil mit Spitze und Nock, aber ohne Federn.

Mit diesem Test kann mittels eines unbefiederten Pfeils der Spinewert überprüft werden.

Öffnen des Brustbereiches unter Einsatz der Schultergürtel- und Schultergelenksmuskulatur.

Bogenauszug unter Einsatz der Rückenmuskulatur.